Michaeli am 29.9.2021

Der 29. September ist Michaeli-Tag.

Den Legenden und Geschichten zufolge kämpft Ritter Georg, als irdischer Vertreter des Erzengels Michael, gegen den Drachen. Er besiegt als Kämpfer für das Gute mit seinem Schwert den Drachen und damit die Kräfte der Finsternis.

„Dieser Drachenkampf symbolisiert letztendlich den Kampf in uns. Michael will die Mutkräfte in uns stärken, damit wir wach werden, niederziehende Kräfte zu erkennen. Wir brauchen Mut, damit wir uns mit den Widersachermächten auseinandersetzen und sie in Ihre Schranken weisen. Mut heißt, etwas zu tun, was wir uns bisher noch nicht trauten, also Neuland zu betreten.“
(aus der Einleitung zu Michaeli von „Unser Sommer und Herbstbuch“, Christel Dhom, Verlag Freies Geistesleben)

Jedes Jahr werden die Kinder der unterschiedlichen Klassen durch Geschichten, Märchen und Gedichte auf die Michaeli-Zeit eingestimmt.

„Zu dieser Zeit sind die Tage so lang wie die Nächte
Doch die Schatten werden immer länger und größer.
Die dunkle Zeit steht bevor
Doch Erzengel Michael steht hinter uns mit seiner Lichtgestalt
und bringt Licht ins Dunkle.
Sein Schwert kann aber nur hell leuchten,
wenn wir selbiges tun, wenn wir aufrecht aus tiefstem Herzen Licht in die Welt strahlen lassen;
Und uns nicht einschüchtern und mitreißen lassen von dem
Bösen. Dazu brauchen wir Menschen Mut.
Ein großes Wort mit nur drei Buchstaben.
Also blicke beherzt in die kommenden Tage und begegne
jeder Situation kraftvoll.
Überwinde deine Angst, egal wie gefährlich das Böse sein mag.
Du wirst sehen, St. Michael ist bei Dir.
Dann wird dein Herbst ein goldener.“

J. Ruffing


Den Tag des Michaelifestes erlebten die Kinder, je nach Klasse, auf unterschiedliche Weise.

So zog die 2. Klasse zu einer Abenteuer-Wanderung in den Wald. Sie mussten Rätsel lösen, Aufgaben gemeinsam meistern und schließlich eine Mutprobe bestehen, welche die Kinder ganz unterschiedlich mit Bravour auf sich nahmen.
Diejenigen Kinder, die sich anfangs etwas schwer taten, wurden von der ganzen Klasse angefeuert und ermutigt, sodass am Ende alle glücklich und voller Stolz die Mutprobe bestanden. Im Anschluss konnte der Drache besiegt werden und es wurde gemeinsam gegessen und „Drachenblut-Trank“ getrunken.

Die 3. Klasse war mit ihrer Patenklasse auf einer langer Wanderung mit Mutproben unterwegs. Im Wald angekommen, wurde eine Slackline zwischen zwei Bäume gespannt. Die ganz mutigen unter den Kindern durften sogar mit verbundenen Augen balancieren. Bei einer gemeinsamen Mutprobe mit den Patenkindern ging das ältere Patenkind voran und führte das jüngere an einem Seil durch ein Waldstück. Natürlich beide mit verbundenen Augen. Die Kinder erlebten diese gemeinsame Erfahrung als ganz besonders aufregend und spannend und kamen stolz und beflügelt nach Hause.

Die 4. Klasse feierte Michaeli auf dem Schulhof mit Gruppen- und Geschicklichkeitsspielen wie z.B. Tauziehen. Dabei kam es nicht unbedingt auf die Stärke an, auch Geschicklichkeit und Wendigkeit waren gefragt. Die Klasse feuerte ihre Kämpfer lautstark an.

Mathilde Strobel

Impressionen unseres neuen Kindergartens auf der Johanniwiese

Nachdem der Rohbau beeindruckend schnell errichtet wurde geht nun der Innenausbau Stück für Stück voran. Die Fenster wurden eingebaut, die Dämmung von außen angebracht, die gesamte Haustechnik installiert, ebenso die Elektrik sowie dann der Estrich aufgebracht. Jeder Arbeitsschritt ist ein Mosaikstein bis zur Fertigstellung, auf die wir uns sehr freuen!

Waldorfabschluss 2021

Die 12. Klasse an der Waldorfschule ermöglicht neben dem Waldorfabschluss auch den Realschulabschluss. Dieses 12. Schuljahr beinhaltet aber auch große Projekte wie das gemeinsame Klassenspiel der 12. Klasse, den künstlerischen Abschluss mit Steinskulpturen und dem Eurythmieabschluss. Ebenso beschäftigt sich jede/r Schüler*in ein Jahr lang mit einem selbstgewählten Thema und präsentiert dieses beim Abschluss der Jahresarbeiten.

So bildet die 12. Klasse einen in sich runden Abschluss der Waldorfschulzeit, den auch der 12-er Jahrgang 2021 gefeiert hat. Es entstand wieder ein ausdrucksstarker Kunstkatalog sowie eine Eurythmiebroschüre.

Abitur 2021

Die Waldorfschulgemeinschaft gratuliert ihren Abiturienten

Die Waldorfschule gratuliert ihrem Abiturjahrgang 2021 zum bestandenen Abschluss. 13 Schüler beendeten die Schulzeit mit dem Abitur, 2 Schüler mit der Fachhochschulreife. Der beste Notendurchschnitt betrug 1,3.

Die 13-er bedankten sich mit ihrem Abischerz bei der gesamten Schulgemeinschaft und den Schülern in Form eines spontan organisierten Schulfestes mit zahlreichen Mitmach-Aktionen wie Yoga, Schuldisco, Kreativ-Aktionen, Beachbar, Schatzsuche und der großen Rate-Show auf dem Schulhof.

Insektenhotel im Schulgarten: Ein neues Zuhause für summende Gartenbewohner

In der 4. Klasse sind zwei Sachkunde-Epochen im Waldorflehrplan eingebettet, die die Kinder dahingehend unterstützen sollen, sich zunehmend als eigene Persönlichkeit wahrzunehmen. Die Kinder betrachten andere Personen und Gegebenheiten nach dem Rubikon, welcher um das 9. Lebensjahr stattfin­det, distanzierter und bewusster. Die Fähigkeiten der gedanklichen Trennung und Gliederung werden stärker und geben die Gelegenheit unterschiedliche Betrachtungsweisen auszuprobieren. Hier helfen die Epochen der Heimat- und Tierkunde, die Welt konkreter zu erfassen.

Unser Umweltprojekt führten wir in Anlehnung an diese beiden Epochen durch. Im Hinblick auf die turbulente Zeit, die wir momentan durchleben und die daraus entstehenden Verunsicherungen, war die Epoche so gestaltet, dass die Kinder eine Möglichkeit hatten, die Ordnung ihrer Umwelt hautnah und kreativ zu erleben. Sie konnten aktiv werden, um ihre Umwelt und die sämtlicher Lebewesen mitzugestalten.

Hier stand das Thema Umwelt im Vordergrund: Woraus setzt sich diese sich für jeden einzelnen, ob Mensch, Tier oder Pflanze, zusammen? Dahingehend erforschten wir Nahrungsketten, Lebensräume und was geschieht, wenn Bauteile daraus sich verändern. Somit gelangten wir zu ernsten Themen wie Klimawandel und dem ökologischen Fußabdruck.

Diese Epoche kam den Kindern sehr entgegen. Wir legten ein Tagebuch an, in dem wir während jedes Präsenz-Unterrichts festhielten, inwieweit sich eine Pflanze verändert hatte. Je länger die Kinder die Gelegenheit hatten diese Beobachtungen auszuführen, umso intensiver betrachteten sie ihre Studien und um so begeisterter berichteten sie von Veränderungen. Bis heute (es ist nun schon fast vier Wochen her, seitdem wir die Epoche abgeschlossen haben) kommt die Nachfrage, ob wir die Pflanzen nicht wieder beobachten können. Aus unseren sehr intensiven Klassengesprächen zu Fragen, wie: Wo befindet sich denn die Umwelt? Gehörst auch du zu der Umwelt? Wem gehört eigentlich die Welt? und vielen mehr, entstanden Räume, die die Kinder zum regen, aber tiefsinnigen gedanklichen Austausch veranlasste. Komplementiert wurden diese Gedankengänge mit anschaulichen und kreativen Aktivitäten. So besuchten wir den Zoo in Siegelbach, um auch zu beobachten, wie zum Beispiel die Lebensräume von exotischen Tieren dort gestaltet sind und was wir daraus ableiten können. Außerdem bastelte jedes Kind ein Insektenhaus für den eigenen Garten sowie eins, das als Geschenk weitergereicht wurde, mit einer Anleitung für den Beschenkten nach Möglichkeit ein weiteres zu bauen, um dieses wiederum zu verschenken. So erhofften wir uns, dass die Aktion, die mit unserem Klassenprojekt begann, wellenähnlich auswärts schwappen kann. Die Coup d’ètat war allerdings ein großes Insektenhotel. Hier unterstützte uns tatkräftig unser Hausmeister, Herr Wilhelm. Das fertige Grand Hotel der Insekten hat nun einen sonnigen Platz im Schulgarten. Von dort aus haben die bereits eingezogenen Insekten einen wunderbaren Blick über den ganzen Schulgarten. Das geschäftige Treiben um das Hotel herum deutet darauf hin, dass es von ausgezeichneten Baumeistern eingerichtet wurde.

Andrea Lord

Kunst im Abitur 2021

Der künstlerische Bereich begleitet die Schüler an der Freien Waldorfschule bis zum Abitur. So ist das Fach Kunst eines der 2 Hospitationsfächer, deren Noten mit in die Abiturwertung einfließen. Neben Referaten und Klausuren erstellen die Schüler beginnend in einer 4- wöchigen Epoche ein eigenes Kunstwerk. Das Thema der diesjährigen 13. Klasse war „Tür, Weg und Raum“. Die Abiturienten empfanden diese kreative Schaffensphase als wohltuende Abwechslung vom ansonsten theoretisch veranlagten Abiturstoff. In sehr unterschiedlichen Herangehensweisen setzte jeder Schüler das Thema individuell um.

Der Schwalbenhof: Ökologiepraktikum der 9. Klasse

Der Schwalbenhof e.V. wurde im Jahr 1984 auf der Idee gegründet, Grund und Boden aus dem Warenstrom herauszulösen und in Allgemeingut umzuwandeln, um dadurch dauerhafte Lebens,- Arbeits- und Ernährungsgrundlagen zu ermög­lichen. Der landwirtschaftliche Grundbesitz wird unter naturschützenden und landschaftspflegerischen Gesichtspunkten bearbeitet. Ein wesentlicher Bereich ist, junge Menschen an die Arbeit und Wirkungszusammenhänge eines auf Ganzheitlichkeit aufgebauten Hoforganismus‘ heranzuführen. Dazu gehört die pädagogische Zusammenarbeit mit Schulen wie auch mit unserer Waldorfschule.

In der 9. Klasse fahren die Schüler mit ihren Klassenbetreuer für ca. 10-14 Tage zum Schwalbenhof. An alle anfallenden Arbeiten der jeweiligen Jahreszeit werden sie herangeführt. Regelmäßige Arbeiten im Stall wie Tiere pflegen, füttern, misten sowie die unterschiedlichsten Arbeiten auf den Feldern und Wiesen und das Arbeiten mit Holz bestimmen den Tagesablauf. Zusätzlich können die Schüler in der Bäckerei, der Käserei und bei der Vermarktung mithelfen.

Unserer Schulgemeinschaft ist der Schwalbenhof durch seinen kleinen Verkaufsstand vor dem Unterstufengebäude bekannt, doch wegen der Pandemie musste der Verkauf leider ruhen.

Nachfolgend einige Eindrücke der 9.-Klässler:

„Die Arbeiten auf dem Hof waren sehr vielfältig: Unkraut jäten, pflanzen, ernten, Feldarbeit, Kompost sieben, Holz hacken, Stall ausmisten, füttern, Hühnereier einsammeln, beim Melken helfen, in der Käserei arbeiten, Brot backen, im Hofladen helfen, Kühe auf die Weide bringen…“

„Das Holzhacken war cool. Es geht nicht um Kraft, sondern um Technik. Und man kommt so in einen Rhythmus. Wenn man es genau raus hat, dann braucht man gar nicht soviel Kraft, um einen Holzscheit zu spalten. Und: man sieht ein Ergebnis.“

„Meine Lieblingstiere auf dem Schwalbenhof waren die kleinen Schweinchen, sie waren erst ein paar Wochen alt.“

„Die Käserei war spannend, wir konnten den Prozess der Milchverarbeitung bis zum Käse selbst erleben und viel dabei lernen. Wir haben Molke von Käse getrennt und die Käsestücke gewendet; es ist viel Mühe und Handarbeit, so einen Käse herzustellen. Das merkt man aber auch im Geschmack des Käses, das ist was ganz anderes als so ein Industriekäse.“

„Man merkt bei der täglichen Arbeit auf dem Bauernhof, dass manche Dinge, die man eigentlich eklig findet, wie z.B. den Mist, hier sehr wichtig sind, weil der Mist als Dünger verwendet werden kann und so sehr sinnvoll ist.“

„Wir durften zu den Kälbchen gehen. Da diese noch keine enge Bindung zu Menschen haben, waren sie sehr scheu. Wir haben uns ganz still hingesetzt und gewartet, bis sie von selbst zu einem kamen um zu schnuppern.“

„Im Heu zu sitzen und von einer Kuh angestupst zu werden, das fand ich toll!“

„Jeden Morgen hatten wir uns vor dem Hofladen im Kreis getroffen und Anselm, der Hofbauer, hat ein Zitat gelesen. Das haben wir dann in den Tag mitgenommen – war wie ein Morgenspruch.“

„Ich habe echt Respekt bekommen vor der körperlichen Arbeit, die jeder Hofmitarbeiter dort leistet.“

„Ich war erstaunt, wieviel Handarbeit nötig ist, um ein fertiges Lebensmittel zu bekommen.“

„Für uns als Klassengemeinschaft war der Aufenthalt auf dem Schwalbenhof klasse. Endlich mal wieder eine Klassenfahrt nach all dem Lockdown und Distanzunterricht. Es war auch eine gute Erfahrung, mal so abseits auf dem Land zu leben und vom Rest der Welt nichts mitzubekommen.“

Neue Homepage veröffentlicht

Fast eine Dekade hatte unsere Homepage nun schon gute Dienste geleistet und es war Zeit für eine Überarbeitung. Der neue Internetauftritt ist nicht nur in einem frischen Design gestaltet, das sich der Darstellung auf kleinen Smartphones oder großen Computer-Bildschirmen anpasst (sog. responsive design), sondern bietet den drei Einrichtungen und dem übergeordneten Trägerverein mit jeweils eigenen Bereichen auch mehr Platz für die zahlreichen Informationen, die die Besucher unserer Seiten nachfragen.

Noch sind viele Inhalte in Arbeit und werden in den nächsten Wochen nach und nach veröffentlicht werden. Wir freuen uns aber schon jetzt über Ihre Rückmeldung oder Verbesserungsvorschläge und wünschen Ihnen viel Freude beim Erkunden der neuen Seiten.

Der Vorstand

Oberuferer Christgeburtsspiel

Liebe Kinder, liebe Schüler und Schülerinnen, liebe Eltern und Freunde,

wir durchleben gerade die dunkle Jahreszeit, in der die Tage kurz, die Nächte lang sind. Die Auswirkungen einer weltweiten Pandemie beeinträchtigen uns in unserer alltäglichen und gewohnten Lebensführung. In einer überwiegend von Ängsten geprägten Zeit müssen wir auf die heilsame Seelennahrung verzichten, die uns durch lebendige Kunsterlebnisse und Menschenbegegnungen gegeben werden könnte.

So war es uns in diesem Jahr leider nicht möglich, das Oberuferer Christgeburtsspiel auf die Bühne zu bringen und die langjährig gelebte Tradition an den Waldorfschulen fortzusetzen. Es bewegte uns die Frage, wie können wir trotz aller widrigen Umstände kreativ werden, eine weihnachtliche Stimmung vermitteln, das hoffnungsfrohe Christuslicht in unseren Herzen entzünden, gerade in dieser dunklen Zeit. Sicherlich kann ein Hörspiel nicht die lebendige Aufführung eines Theaterstückes ersetzen. Jedoch, wenn es dem Hörer gelingt – ähnlich wie beim Lesen eines Buches – das gesprochene Wort aktiv mit Phantasiekräften zu verlebendigen und innere Bilder zu erzeugen, so vermag unsere Produktion eines Hörspieles vielleicht berechtigt erscheinen.

Trost mag uns auch die besondere Konstellation am abendlichen Himmel geben. Jupiter und Saturn stehen am südöstlichen Himmel in den frühen Abendstunden so nah beieinander, dass sie mit bloßem Auge als ein einziger heller Stern erscheinen, eine Konstellation, die sich auch bei Christi Geburt zugetragen hat und vielleicht den drei heiligen Königen als der Weihnachtsstern erschienen ist.

Wir wünschen euch, liebe Kinder und Ihnen liebe Erwachsene, mit unserem Hörspiel eine besinnliche Stunde, vielleicht im Kreise ihrer Lieben, vielleicht gemütlich bei Kerzenschein.

Thomas Weithäuser

Besetzung:

Sternsinger:Martin Bürthel
Engel:Bianca Schuster
Maria:Mirjam Butscher
Josef:Lee Evans
Wirt Rufinus:Jana Neumann
Böser Wirt:Holger Schön
Wirt Titus:Anna-Maria Grünthal
Hirte Gallus:Thomas Weithäuser
Hirte Stichl:Jonas Ruffing
Hirte Witok:Torsten Friedrichs
Hirte Crispus:Nina Assel
Klavier:Christoph Schuster
Aufnahme, Schnitt, Mix und Mastering: Stone Records | Idee und Organisation: Martin Bürthel

Abitur 2020

Fünf Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Westpfalz Otterberg  haben die Abiturprüfung 2020 bestanden.

Die Fachhochschulreife wurde von zwei Schülern des Jahrgangs erworben!

Die Fächerkombinationen waren für alle Schüler gleich.
Die Schülerinnen und Schüler wurden, wie an Waldorfschulen in Rheinland-Pfalz üblich, in vier schriftlichen und zwei mündlichen Fächern geprüft. Hier handelte es sich bei den schriftlichen Fächern um die Leistungskurse Deutsch und Biologie, sowie die Grundkurse Mathematik und Geographie. Die Fremdsprachen Französisch und Englisch waren Bestandteil der mündlichen Prüfungen und die Hospitationsfächer Physik und Kunst wurden ebenfalls in die Prüfungsleistung mit eingerechnet.

Den Prüfungsvorsitz  im Abitur der Waldorfschulen hatte die ADD Neustadt, vertreten durch Herrn  StD Peter Brünker.

Die Schulgemeinschaft der Freien Waldorfschule Westpfalz in Otterberg gratuliert ihren Absolventen ganz herzlich und wünscht ein gutes Gelingen, für alle jetzt und in Zukunft  anstehenden Vorhaben!

Die Schulgemeinschaft